Zukunftsmacher
für Europa

„Europa ist unsere Zukunft. Sonst haben wir keine.“ Mehr als je zuvor muss man heute an diese berühmten Worte von Hans-Dietrich Genscher erinnern. Denn das Projekt Europa steht auf der Kippe. Spätestens seit dem Brexit und dem russischen Angriffskrieg muss uns allen klar sein: Frieden, Freiheit und Wohlstand sind nicht selbstverständlich. Als Generation, die sich nicht an Zeiten ohne sie erinnern kann, scheint es schwer vorstellbar, doch es sind hohe Güter, die jeden Tag auf's Neue erkämpft werden müssen. Die Europäische Union hat sie uns seit über 70 Jahren gesichert - doch nun hängt ihre Existenz am seidenen Faden: Populistische Kräfte erstarken, die das europäische Projekt zerstören wollen. Diesem Trend müssen wir entgegentreten, indem wir Europa verteidigen - aber auch noch besser machen.

Wir müssen Europa daher gemeinsam wieder neues Leben einhauchen. Zu lange hat sich die EU nur mit den kleinen Dingen des Alltags beschäftigt und dadurch, insbesondere unter Ursula von der Leyen, auch unnötige Bürokratie geschaffen. Das muss sich ändern! Stattdessen möchte ich erreichen, dass sie endlich wieder die großen Herausforderungen in Europa - Sicherheit, Migration, Energie, Digitalisierung, Klimawandel - anpackt und löst! Ich möchte, dass die EU so auch in Zukunft ein Versprechen für Frieden, Freiheit und Wohlstand bleibt. Dafür braucht es jetzt einen Neustart für Europa!



Das möchte ich für Sie erreichen:

Frieden und Sicherheit gemeinsam schützen:

Spätestens der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine muss uns gezeigt haben, dass unser Frieden nicht selbstverständlich ist. Gleichzeitig können wir uns auf langjährige Partner wie die USA nicht mehr blind verlassen. Europa muss daher lernen, selbst mehr Verantwortung zu übernehmen und seine Sicherheit in die eigene Hand zu nehmen. Dies schaffen wir aber nur, wenn wir gemeinsam handeln. Statt 27 verschiedener Streitkräfte, Waffensysteme, Verteidigungsstrategien und Außenpolitiken, müssen wir endlich einsehen: Nur gemeinsam sind wir stark!


Den Wohlstands-Motor wieder anwerfen:

Erst der europäische Binnenmarkt hat uns den Wohlstand gebracht, in dem wir heute leben. Wir müssen ihn daher verteidigen und auf weitere Bereiche - etwa die Digital- und Energiewirtschaft - ausweiten. Unnötige Bürokratie und Regulierung, welche insbesondere die Kommission von der Leyen zuletzt massiv angehäuft hat, sollten hingegen wieder abgebaut werden. Und wir sollten uns auch weltweit für einen freieren Handel einsetzen, ohne dabei einseitig abhängig von einzelnen Ländern zu werden. Denn davon werden wir letztlich alle profitieren.


Noch mehr Demokratie in der EU:

Die Europäische Union ist ein großartiges Projekt, doch sie hat auch noch Verbesserungsbedarf. Damit die EU noch demokratischer und bürgernäher wird, ist es notwendig, dass auch die letzten institutionellen Defizite aus dem Weg geräumt werden. Dazu gehören etwa ein echtes Initiativrecht für das Europäische Parlament, eine kleinere Kommission, die künftig als Koalitionsregierung gebildet werden soll, statt von den Ländern entsandt zu werden, öffentliche Ratssitzungen, sowie ein einheitliches Europawahlrecht mit europäischen Listen und Spitzenkandidaten.

Fortschritt durch Innovation:

Schon heute müssen wir die Weichen stellen, damit auch kommende Generationen eine vielversprechende Zukunft in Europa haben. Den Klimawandel wollen wir nicht durch Verbote, sondern durch einen effektiven Emissionsdeckel und innovativen Wettbewerb bekämpfen. Zudem müssen wir die Chancen der Digitalisierung noch besser zu nutzen, sowie bei bahnbrechenden Fortschritten in der Forschung, wie Künstlicher Intelligenz, Gentechnologien oder Kernfusion, Vorreiter werden.



Erfahren Sie mehr über mich:

Ich habe Politik- und Wirtschaftswissenschaften studiert und meinen Master 2019 an der London School of Economics abgeschlossen. Seither promoviere ich an der LMU München mit Aufenthalt an der University of Oxford und arbeite beruflich als Journalist. Gastbeiträge von mir erschienen u.a. in Le Monde, DIE WELT, FOCUS, F.A.Z. und taz. Portraits über mich erschienen u.a. in der Abendzeitung und der Staatszeitung (mehr).

Politisiert hat mich insbesondere der Brexit, den ich bei meinem Studium in England hautnah miterleben musste. Er hat mir gezeigt, dass Europa nicht selbstverständlich ist. Daher habe ich etwa an meinem Studienort Pulse of Europe mitgegründet oder das Projekt YOUROPE ins Leben gerufen, welches von Join Politics gefördert wird.

Bei den Freien Demokraten engagiere ich mich derzeit ehrenamtlich u.a. als Stv. Bezirksvorsitzender der FDP Oberbayern, als Mitglied im Landesvorstand, als Vorsitzender des Landesfachausschusses für Außen- und Europapolitik und Stv. Vorsitzender des Bundesfachausschusses Internationales. Und zur kommenden Europawahl 2024 darf ich nun auch Spitzenkandidat der FDP Bayern und der Jungen Liberalen Deutschland auf Platz 7 der Bundesliste kandidieren.



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